Photovoltaik-Anlagen (PV-Anlagen) sind eine hervorragende Möglichkeit, saubere und kosteneffiziente Energie zu erzeugen. Viele Menschen in Schleswig-Holstein und Hamburg fragen sich jedoch, ob sich diese Investition auch bei unserem oft bewölkten Wetter lohnt. In diesem Artikel erklären wir, warum PV-Anlagen selbst bei diffusem Licht effektiv sind und welche wirtschaftlichen Vorteile sie bieten.
Funktionsweise bei diffusem Licht
Photovoltaik-Anlagen erzeugen Strom aus Sonnenlicht. Aber was passiert, wenn die Sonne hinter Wolken verborgen ist? Selbst bei diffusem Licht, das durch Wolken hindurch scheint, können Solarmodule noch Energie produzieren.
- Diffuses Licht: Auch wenn die Sonne nicht direkt scheint, gibt es noch genug Licht, das von den Wolken gestreut wird, um Strom zu erzeugen.
- Leistung: Moderne Solarmodule sind so effizient, dass sie auch bei bedecktem Himmel einen hohen Prozentsatz ihrer maximalen Leistung erzeugen können.
Jahresdurchschnittliche Sonneneinstrahlung
Trotz des wechselhaften Wetters in Schleswig-Holstein und Hamburg ist die durchschnittliche Sonneneinstrahlung ausreichend, um eine rentable PV-Anlage zu betreiben.
- Statistik: Laut dem Deutschen Wetterdienst beträgt die durchschnittliche Sonneneinstrahlung in Deutschland etwa 1.000 bis 1.200 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr.
- Vergleich: Im Vergleich zu südlicheren Regionen mag dies weniger erscheinen, doch auch in unseren nördlichen Breitengraden sind PV-Anlagen wirtschaftlich sinnvoll.
- Geringe Amortisationszeit: Trotz unseres Breitengrades armotisieren sich die PV-Anlagen unserer Kunden meistens schon nach etwa 9 Jahren
Leistungsabfall und -stabilität
Ein häufiges Missverständnis ist, dass PV-Anlagen bei bewölktem Wetter völlig nutzlos sind. Tatsächlich ist der Leistungsabfall bei Wolken geringer als viele denken.
- Stabilität: Solarmodule produzieren selbst bei bewölktem Wetter kontinuierlich Strom.
- Leistungsabfall: Die Leistung sinkt zwar, aber moderne Module sind darauf ausgelegt, auch bei schlechten Lichtverhältnissen effizient zu arbeiten.
Wirtschaftliche Vorteile trotz Wetter
Photovoltaik-Anlagen bieten auch bei wechselhaftem Wetter wirtschaftliche Vorteile. Die Einsparungen bei den Stromkosten und die Einspeisevergütung machen die Investition lohnenswert.
- Einsparungen: Durch die Nutzung von selbst erzeugtem Strom können die Energiekosten erheblich gesenkt werden.
- Einspeisevergütung: Überschüssiger Strom kann ins Netz eingespeist werden, wofür eine Vergütung gezahlt wird.
- Wertsteigerung: Eine PV-Anlage erhöht den Wert Ihrer Immobilie und macht sie für potenzielle Käufer attraktiver.
Erfahrungsberichte und Studien
Zahlreiche Studien und Erfahrungsberichte belegen die Rentabilität von PV-Anlagen, selbst in nördlichen Regionen mit häufig bewölktem Himmel.
- Studien: Studien zeigen, dass PV-Anlagen in Norddeutschland durchschnittlich 800 bis 900 Kilowattstunden pro installiertem Kilowatt-Peak (kWp) pro Jahr erzeugen.
- Erfahrungsberichte: Viele Hausbesitzer berichten von positiven Erfahrungen und einer deutlichen Senkung ihrer Stromkosten.
Fazit
Photovoltaik-Anlagen lohnen sich auch bei bewölktem Wetter. Moderne Solarmodule sind in der Lage, selbst bei diffusem Licht Strom zu erzeugen, und die wirtschaftlichen Vorteile durch Einsparungen und Einspeisevergütungen machen sie zu einer sinnvollen Investition. Bei HW Elektrik legen wir großen Wert auf Qualität und exzellenten Kundenservice. Unsere Kunden zahlen erst nach erledigter Arbeit, und dank unseres gut gefüllten Lagers gibt es keine langen Wartezeiten.Möchten Sie mehr über die Vorteile von PV-Anlagen erfahren oder eine Beratung wünschen? Vereinbaren Sie noch heute einen Termin für ein kostenloses Erstgespräch. Besuchen Sie unsere Wissensdatenbank auf hwelektrik.de/wissen für weitere Inhalte rund um das Thema Photovoltaik und nutzen Sie unsere Expertise für Ihre Energiezukunft!
